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1. 

Liebe Barbara, ich ___ seit 3 Wochen in Barcelona.

2. 

___ Stadt ist super!

3. 

Du ___ hier so viel machen.

4. 

Barbara, du ___ Barcelona besuchen!

5. 

Ich besuche ___ Sprachkurs.

6. 

Um 7.30 Uhr ___.

7. 

Am Morgen fahre ich mit ___ Bus.

8. 

Vor der Schule ___.

9. 

Jeden Tag haben wir vier ___ Unterricht.

10. 

___ Kurs ist super!

11. 

Wir sind ___ gute Gruppe.

12. 

Wir sind sieben ___.

13. 

Vier ___ aus Frankreich.

14. 

___ sprechen immer Französisch.

15. 

Wir arbeiten mit ___ Buch.

16. 

Wir sprechen viel in ___ Gruppe.

17. 

Am Nachmittag ___.

18. 

Ich habe ___. Ich treffe Freunde.

19. 

Was ___ im Moment?

20. 

___ nach Barcelona?

21. 

Katarzyna kommt aus Polen. Sie studiert in Jena. Sie möchte später Managerin sein. Sie arbeitet viel. Am Morgen steht sie um halb sieben auf. Zuerst trinkt sie einen Kaffee und dann geht sie zur Universität. Am Mittwoch Nachmittag besucht sie einen Englischkurs für Studenten. Am Abend liest sie viel oder trifft Freunde. Am Wochenende arbeitet sie als Bedienung in einem Café.

Katarzyna ist Studentin.

22. 

Katarzyna kommt aus Polen. Sie studiert in Jena. Sie möchte später Managerin sein. Sie arbeitet viel. Am Morgen steht sie um halb sieben auf. Zuerst trinkt sie einen Kaffee und dann geht sie zur Universität. Am Mittwoch Nachmittag besucht sie einen Englischkurs für Studenten. Am Abend liest sie viel oder trifft Freunde. Am Wochenende arbeitet sie als Bedienung in einem Café.

Sie kommt aus Jena.

23. 

Katarzyna kommt aus Polen. Sie studiert in Jena. Sie möchte später Managerin sein. Sie arbeitet viel. Am Morgen steht sie um halb sieben auf. Zuerst trinkt sie einen Kaffee und dann geht sie zur Universität. Am Mittwoch Nachmittag besucht sie einen Englischkurs für Studenten. Am Abend liest sie viel oder trifft Freunde. Am Wochenende arbeitet sie als Bedienung in einem Café.

Sie steht um 7.30 Uhr auf.

24. 

Katarzyna kommt aus Polen. Sie studiert in Jena. Sie möchte später Managerin sein. Sie arbeitet viel. Am Morgen steht sie um halb sieben auf. Zuerst trinkt sie einen Kaffee und dann geht sie zur Universität. Am Mittwoch Nachmittag besucht sie einen Englischkurs für Studenten. Am Abend liest sie viel oder trifft Freunde. Am Wochenende arbeitet sie als Bedienung in einem Café.

Sie arbeitet am Samstag im Café.

25. 

Katarzyna kommt aus Polen. Sie studiert in Jena. Sie möchte später Managerin sein. Sie arbeitet viel. Am Morgen steht sie um halb sieben auf. Zuerst trinkt sie einen Kaffee und dann geht sie zur Universität. Am Mittwoch Nachmittag besucht sie einen Englischkurs für Studenten. Am Abend liest sie viel oder trifft Freunde. Am Wochenende arbeitet sie als Bedienung in einem Café.

Sie besucht einen Deutschkurs.

26. 

Hallo, Tobias, vielen Dank für ___ Brief.

27. 

Er hat ___ sehr gefreut.

28. 

___ Sprachschule besuchst du in Barcelona?

29. 

Ich ___ noch nie in Barcelona.

30. 

Gehst du auch ___ Meer?

31. 

Barcelona liegt doch ___ Meer.

32. 

Die ___ ist sicherlich schön.

33. 

Deine Postkarte habe ich ___ Wand geklebt.

34. 

Sie hängt jetzt ___ Schreibtisch.

35. 

Ich sitze im Moment viel ___ Schreibtisch.

36. 

Ich ___ mich auf Prüfungen vorbereiten.

37. 

Ich habe noch nicht viel ___.

38. 

___ Prüfungen sind schon in drei Wochen.

39. 

Vor zwei Wochen ___.

40. 

Ich habe eine schöne Wohnung ___.

41. 

Am Samstag ___ Eva und Tom gekommen.

42. 

Ich habe ___ deine Karte gezeigt.

43. 

Eva hat einen Kuchen ___.

44. 

Wir haben viel ___.

45. 

Ruf mal an, ___!

46. 

Katarzyna geht es nicht gut. Sie war gestern bei Freunden eingeladen. Andreas hat ein großes Gartenfest gemacht. Er geht nächsten Montag für ein Jahr nach Frankreich. Katarzyna hat sich für das Fest eine neue Bluse und Jeans gekauft. Sie trägt gerne Hosen. Röcke stehen ihr nicht. Das Fest war toll. Katarzyna hat viel getanzt. Es war nicht sehr warm, aber ihr war nicht kalt. Sie hatte keine Jacke. Das war vor drei Tagen. Heute tut ihr der Hals weh. Sie hat Schnupfen und Kopfschmerzen. Sie möchte gerne zu Hause bleiben, aber am Nachmittag hat sie einen wichtigen Kurs in der Universität.

Katarzyna ist krank.

47. 

Katarzyna geht es nicht gut. Sie war gestern bei Freunden eingeladen. Andreas hat ein großes Gartenfest gemacht. Er geht nächsten Montag für ein Jahr nach Frankreich. Katarzyna hat sich für das Fest eine neue Bluse und Jeans gekauft. Sie trägt gerne Hosen. Röcke stehen ihr nicht. Das Fest war toll. Katarzyna hat viel getanzt. Es war nicht sehr warm, aber ihr war nicht kalt. Sie hatte keine Jacke. Das war vor drei Tagen. Heute tut ihr der Hals weh. Sie hat Schnupfen und Kopfschmerzen. Sie möchte gerne zu Hause bleiben, aber am Nachmittag hat sie einen wichtigen Kurs in der Universität.

Andreas ist aus Frankreich zurück.

48. 

Katarzyna geht es nicht gut. Sie war gestern bei Freunden eingeladen. Andreas hat ein großes Gartenfest gemacht. Er geht nächsten Montag für ein Jahr nach Frankreich. Katarzyna hat sich für das Fest eine neue Bluse und Jeans gekauft. Sie trägt gerne Hosen. Röcke stehen ihr nicht. Das Fest war toll. Katarzyna hat viel getanzt. Es war nicht sehr warm, aber ihr war nicht kalt. Sie hatte keine Jacke. Das war vor drei Tagen. Heute tut ihr der Hals weh. Sie hat Schnupfen und Kopfschmerzen. Sie möchte gerne zu Hause bleiben, aber am Nachmittag hat sie einen wichtigen Kurs in der Universität.

Sie haben in der Wohnung gefeiert.

49. 

Katarzyna geht es nicht gut. Sie war gestern bei Freunden eingeladen. Andreas hat ein großes Gartenfest gemacht. Er geht nächsten Montag für ein Jahr nach Frankreich. Katarzyna hat sich für das Fest eine neue Bluse und Jeans gekauft. Sie trägt gerne Hosen. Röcke stehen ihr nicht. Das Fest war toll. Katarzyna hat viel getanzt. Es war nicht sehr warm, aber ihr war nicht kalt. Sie hatte keine Jacke. Das war vor drei Tagen. Heute tut ihr der Hals weh. Sie hat Schnupfen und Kopfschmerzen. Sie möchte gerne zu Hause bleiben, aber am Nachmittag hat sie einen wichtigen Kurs in der Universität.

Katarzyna trägt gerne Röcke.

50. 

Katarzyna geht es nicht gut. Sie war gestern bei Freunden eingeladen. Andreas hat ein großes Gartenfest gemacht. Er geht nächsten Montag für ein Jahr nach Frankreich. Katarzyna hat sich für das Fest eine neue Bluse und Jeans gekauft. Sie trägt gerne Hosen. Röcke stehen ihr nicht. Das Fest war toll. Katarzyna hat viel getanzt. Es war nicht sehr warm, aber ihr war nicht kalt. Sie hatte keine Jacke. Das war vor drei Tagen. Heute tut ihr der Hals weh. Sie hat Schnupfen und Kopfschmerzen. Sie möchte gerne zu Hause bleiben, aber am Nachmittag hat sie einen wichtigen Kurs in der Universität.

Sie hat sich auf dem Fest erkältet.

51. 

Viele junge Leute fragen ___: ...

52. 

... Wie wird ___ glücklich?

53. 

Will ich einen ___ Beruf, ...

54. 

... ein ___ Haus mit Garten ...

55. 

... oder ___ eine Familie ...

56. 

... mit ___ Kindern?

57. 

Ist eine kleine Familie ___, ...

58. 

... ___ man mehr Zeit für die Kinder hat?

59. 

Alle träumen von ___ Familie.

60. 

Frauen suchen einen Mann, ___ immer da ist.

61. 

Männer suchen eine Frau, ___ sie liebt.

62. 

Viele haben ___ Traum, ...

63. 

... ___ sie jung sind.

64. 

Sie glauben, ___ alles gut geht.

65. 

Auch die Eltern sagen: 'Ihr ___ glücklich.'

66. 

Aber ___ Traum wird oft nicht wahr, ...

67. 

... ___ viele Paare trennen sich,

68. 

... ___ die Kinder klein sind.

69. 

Das ___ es schon immer.

70. 

___ zweite Ehe wird geschieden.

71. 

Katarzyna ist in Stubice zur Schule gegangen. Stublice liegt in Polen, an der Grenze zu Deutschland. Man kann von Stubice zu Fuß nach Frankfurt an der Oder gehen. Früher konnte man nicht über die Grenze gehen. Erst seit die Berliner Mauer gefallen ist, ist vieles anders. Katarzyna erinnert sich noch an ihren ersten Besuch im Westen. Ihre Eltern haben sich sehr gefreut, aber sie hat das nicht verstanden. Und sie hat die Sprache nicht verstanden. Sie hatte kein Interesse an der Sprache. In der Schule hat sie Deutsch gelernt. Aber sie fand Deutsch langweilig. Als sie 13 Jahre alt war, war sie oft an den Wochenenden in Frankfurt. Ihre Eltern hatten dort einen Kollegen. Manchmal war sie auch in Frankfurt im Kino. Mit 16 Jahren hat sie in den Ferien in einer deutschen Firma gearbeitet. Da hat sie viel Deutsch gelernt. Und im letzten Schuljahr hatte sie eine gute Note in Deutsch. Heute spricht sie sehr gut Deutsch.



Von Katarzynas Stadt war es nicht weit nach Deutschland.

72. 

Katarzyna ist in Stubice zur Schule gegangen. Stublice liegt in Polen, an der Grenze zu Deutschland. Man kann von Stubice zu Fuß nach Frankfurt an der Oder gehen. Früher konnte man nicht über die Grenze gehen. Erst seit die Berliner Mauer gefallen ist, ist vieles anders. Katarzyna erinnert sich noch an ihren ersten Besuch im Westen. Ihre Eltern haben sich sehr gefreut, aber sie hat das nicht verstanden. Und sie hat die Sprache nicht verstanden. Sie hatte kein Interesse an der Sprache. In der Schule hat sie Deutsch gelernt. Aber sie fand Deutsch langweilig. Als sie 13 Jahre alt war, war sie oft an den Wochenenden in Frankfurt. Ihre Eltern hatten dort einen Kollegen. Manchmal war sie auch in Frankfurt im Kino. Mit 16 Jahren hat sie in den Ferien in einer deutschen Firma gearbeitet. Da hat sie viel Deutsch gelernt. Und im letzten Schuljahr hatte sie eine gute Note in Deutsch. Heute spricht sie sehr gut Deutsch.



Slubice ist nah bei Frankfurt am Main.

73. 

Katarzyna ist in Stubice zur Schule gegangen. Stublice liegt in Polen, an der Grenze zu Deutschland. Man kann von Stubice zu Fuß nach Frankfurt an der Oder gehen. Früher konnte man nicht über die Grenze gehen. Erst seit die Berliner Mauer gefallen ist, ist vieles anders. Katarzyna erinnert sich noch an ihren ersten Besuch im Westen. Ihre Eltern haben sich sehr gefreut, aber sie hat das nicht verstanden. Und sie hat die Sprache nicht verstanden. Sie hatte kein Interesse an der Sprache. In der Schule hat sie Deutsch gelernt. Aber sie fand Deutsch langweilig. Als sie 13 Jahre alt war, war sie oft an den Wochenenden in Frankfurt. Ihre Eltern hatten dort einen Kollegen. Manchmal war sie auch in Frankfurt im Kino. Mit 16 Jahren hat sie in den Ferien in einer deutschen Firma gearbeitet. Da hat sie viel Deutsch gelernt. Und im letzten Schuljahr hatte sie eine gute Note in Deutsch. Heute spricht sie sehr gut Deutsch.



Ihr erster Besuch in Deutschland war toll.

74. 

Katarzyna ist in Stubice zur Schule gegangen. Stublice liegt in Polen, an der Grenze zu Deutschland. Man kann von Stubice zu Fuß nach Frankfurt an der Oder gehen. Früher konnte man nicht über die Grenze gehen. Erst seit die Berliner Mauer gefallen ist, ist vieles anders. Katarzyna erinnert sich noch an ihren ersten Besuch im Westen. Ihre Eltern haben sich sehr gefreut, aber sie hat das nicht verstanden. Und sie hat die Sprache nicht verstanden. Sie hatte kein Interesse an der Sprache. In der Schule hat sie Deutsch gelernt. Aber sie fand Deutsch langweilig. Als sie 13 Jahre alt war, war sie oft an den Wochenenden in Frankfurt. Ihre Eltern hatten dort einen Kollegen. Manchmal war sie auch in Frankfurt im Kino. Mit 16 Jahren hat sie in den Ferien in einer deutschen Firma gearbeitet. Da hat sie viel Deutsch gelernt. Und im letzten Schuljahr hatte sie eine gute Note in Deutsch. Heute spricht sie sehr gut Deutsch.



Die deutsche Sprache hat ihr nicht gefallen.

75. 

Katarzyna ist in Stubice zur Schule gegangen. Stublice liegt in Polen, an der Grenze zu Deutschland. Man kann von Stubice zu Fuß nach Frankfurt an der Oder gehen. Früher konnte man nicht über die Grenze gehen. Erst seit die Berliner Mauer gefallen ist, ist vieles anders. Katarzyna erinnert sich noch an ihren ersten Besuch im Westen. Ihre Eltern haben sich sehr gefreut, aber sie hat das nicht verstanden. Und sie hat die Sprache nicht verstanden. Sie hatte kein Interesse an der Sprache. In der Schule hat sie Deutsch gelernt. Aber sie fand Deutsch langweilig. Als sie 13 Jahre alt war, war sie oft an den Wochenenden in Frankfurt. Ihre Eltern hatten dort einen Kollegen. Manchmal war sie auch in Frankfurt im Kino. Mit 16 Jahren hat sie in den Ferien in einer deutschen Firma gearbeitet. Da hat sie viel Deutsch gelernt. Und im letzten Schuljahr hatte sie eine gute Note in Deutsch. Heute spricht sie sehr gut Deutsch.



In ihrem Abschlusszeugnis hatte sie eine gute Note in Deutsch.

76. 

Antonio träumte immer ___ einem Leben in Europa.

77. 

___ er neunzehn war, ...

78. 

... ___ er nach Deutschland.

79. 

Er erinnert sich oft ___ seinen ersten Tag.

80. 

Er stand mit ___ Tasche auf dem Flughafen ...

81. 

... und ___ war da.

82. 

___ er daran denkt, wird er traurig.

83. 

___ war wirklich schrecklich.

84. 

___ war neu.

85. 

Aber er hatte keine Angst vor dem ___ .

86. 

„Ich ___ gerne schnell einen guten Freund finden“, dachte er, …

87. 

… '___ ich nicht so allein bin.'

88. 

Aber er fand ___.

89. 

Er ___ gerne mit jemandem gesprochen, ...

90. 

... aber da war ___.

91. 

Er wartete immer ___ Briefe von zu Hause.

92. 

„Ich vermisse ___!“ schrieb er seiner Familie.

93. 

___ er Geld hatte, ...

94. 

... telefonierte er ___ seiner Familie.

95. 

Erst ___ er sich verliebte, ging es ihm besser.

96. 

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert. Entscheidenden Einfluss hat dabei der technologische Fortschritt. Immer bessere Computer ermöglichen uns, alltägliche Arbeiten schneller zu erledigen oder verschiedene Aufgaben zu übernehmen. Neue Berufe entstehen. Vielen Menschen macht jedoch die Entwicklung Angst, denn sie fürchten, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Andere sehen in der Entwicklung eine Chance, weil sich die Qualität der Arbeit verbessert. Kaum einer kann heute eine Idee allein verwirklichen. Jeder braucht Partner, mit denen er zusammenarbeiten kann und die ihre speziellen Stärken in den Arbeitsprozess einbringen. Ideen zu haben und diese zu verwirklichen, wird immer wichtiger. Aber der Schnellste zu sein ist häufig das Wichtigste, um einen Auftrag zu bekommen. Jeder muss sich immer wieder auf Neues einstellen, bereit sein, Neues dazuzulernen, mit den verschiedensten Personen zusammenzuarbeiten und an den verschiedensten Orten zu arbeiten.


Die Arbeitnehmer müssen flexibel sein.

97. 

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert. Entscheidenden Einfluss hat dabei der technologische Fortschritt. Immer bessere Computer ermöglichen uns, alltägliche Arbeiten schneller zu erledigen oder verschiedene Aufgaben zu übernehmen. Neue Berufe entstehen. Vielen Menschen macht jedoch die Entwicklung Angst, denn sie fürchten, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Andere sehen in der Entwicklung eine Chance, weil sich die Qualität der Arbeit verbessert. Kaum einer kann heute eine Idee allein verwirklichen. Jeder braucht Partner, mit denen er zusammenarbeiten kann und die ihre speziellen Stärken in den Arbeitsprozess einbringen. Ideen zu haben und diese zu verwirklichen, wird immer wichtiger. Aber der Schnellste zu sein ist häufig das Wichtigste, um einen Auftrag zu bekommen. Jeder muss sich immer wieder auf Neues einstellen, bereit sein, Neues dazuzulernen, mit den verschiedensten Personen zusammenzuarbeiten und an den verschiedensten Orten zu arbeiten.


Viele Berufe gibt es bald nicht mehr.

98. 

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert. Entscheidenden Einfluss hat dabei der technologische Fortschritt. Immer bessere Computer ermöglichen uns, alltägliche Arbeiten schneller zu erledigen oder verschiedene Aufgaben zu übernehmen. Neue Berufe entstehen. Vielen Menschen macht jedoch die Entwicklung Angst, denn sie fürchten, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Andere sehen in der Entwicklung eine Chance, weil sich die Qualität der Arbeit verbessert. Kaum einer kann heute eine Idee allein verwirklichen. Jeder braucht Partner, mit denen er zusammenarbeiten kann und die ihre speziellen Stärken in den Arbeitsprozess einbringen. Ideen zu haben und diese zu verwirklichen, wird immer wichtiger. Aber der Schnellste zu sein ist häufig das Wichtigste, um einen Auftrag zu bekommen. Jeder muss sich immer wieder auf Neues einstellen, bereit sein, Neues dazuzulernen, mit den verschiedensten Personen zusammenzuarbeiten und an den verschiedensten Orten zu arbeiten.


Es gibt viele neue Berufe.

99. 

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert. Entscheidenden Einfluss hat dabei der technologische Fortschritt. Immer bessere Computer ermöglichen uns, alltägliche Arbeiten schneller zu erledigen oder verschiedene Aufgaben zu übernehmen. Neue Berufe entstehen. Vielen Menschen macht jedoch die Entwicklung Angst, denn sie fürchten, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Andere sehen in der Entwicklung eine Chance, weil sich die Qualität der Arbeit verbessert. Kaum einer kann heute eine Idee allein verwirklichen. Jeder braucht Partner, mit denen er zusammenarbeiten kann und die ihre speziellen Stärken in den Arbeitsprozess einbringen. Ideen zu haben und diese zu verwirklichen, wird immer wichtiger. Aber der Schnellste zu sein ist häufig das Wichtigste, um einen Auftrag zu bekommen. Jeder muss sich immer wieder auf Neues einstellen, bereit sein, Neues dazuzulernen, mit den verschiedensten Personen zusammenzuarbeiten und an den verschiedensten Orten zu arbeiten.


Wer am schnellsten eine Arbeit machen kann, bekommt den Auftrag.

100. 

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert. Entscheidenden Einfluss hat dabei der technologische Fortschritt. Immer bessere Computer ermöglichen uns, alltägliche Arbeiten schneller zu erledigen oder verschiedene Aufgaben zu übernehmen. Neue Berufe entstehen. Vielen Menschen macht jedoch die Entwicklung Angst, denn sie fürchten, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Andere sehen in der Entwicklung eine Chance, weil sich die Qualität der Arbeit verbessert. Kaum einer kann heute eine Idee allein verwirklichen. Jeder braucht Partner, mit denen er zusammenarbeiten kann und die ihre speziellen Stärken in den Arbeitsprozess einbringen. Ideen zu haben und diese zu verwirklichen, wird immer wichtiger. Aber der Schnellste zu sein ist häufig das Wichtigste, um einen Auftrag zu bekommen. Jeder muss sich immer wieder auf Neues einstellen, bereit sein, Neues dazuzulernen, mit den verschiedensten Personen zusammenzuarbeiten und an den verschiedensten Orten zu arbeiten.


Zusammenarbeit mit anderen ist notwendig.